Nach fünf Jahren Betrieb unterzieht sich das Cultibo einer Bewertung von aussen.

Die Einwohnergemeinde Olten hat mit finanzieller Unterstützung von Bund und Kanton das Institut für Soziokulturelle Entwicklung an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit damit beauftragt, eine Studie über die Tätigkeiten, den Nutzen, die Erfolgsfaktoren und allfällige Probleme des Begegnungszentrums im Bifang zu erstellen.

Die Vertreter der Hochschule, Dr. Stephan Kirchschlager, Meike Müller und Annina Friz, haben mit Verantwortlichen der Stadt Olten und des Cultibo, mit seinen Besucherinnen und Besuchern sowie mit interessierten Quartierbewohnerinnen und Bewohnern eingehende Gespräche geführt, um sich direkt an der Quelle über die Verhältnisse zu informieren.

Am Donnerstag, 7. April 2016, hat im Cultibo ein abschliessender Workshop stattgefunden, an dem die Ergebnisse der Befragungen von der Hochschule präsentiert und zusammen mit den Anwesenden, mit Vertretern einzelner Parteien sowie mit Stadtschreiber Markus Dietler, weiter reflektiert wurden. Ausgehend von drei zentralen Arbeitsthesen wurden die bereits gewonnenen Erkenntnisse diskutiert, weiter vertieft, bestätigt oder z.T. relativiert. Die endgültige Studie wird dem Stadtrat und dem Gemeinderat als wichtige Entscheidungshilfe dienen, wenn im November 2016 über die weitere finanzielle Unterstützung des Cultibo entschieden wird.

Text und Fotos: Theo Tschopp

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