Am 11. November, dem Martinstag, zogen Gross und Klein mit selbstgebastelten Laternen durchs Bifangquartier und erhellten mit vielen bunten Lichtern diesen dunklen Novemberabend.

 

Wie schon im letzten Jahr organisierten engagierte QuartierbewohnerInnen diesen Anlass. Und er wurde wieder für alle Beteiligten zu einem freudigen Ereignis. Das Wetter, entgegen allen Befürchtungen, hätte nicht besser mitspielen können.

Begonnen hatte der Abend in den Räumlichkeiten des Cultibo mit dem Erzählen der Martinsgeschichte, dem ideellen Hintergrund des Umzuges. Die Geschichte berichtet von Martin, dem Soldaten, der eines Abends einen armen, frierenden Bettler trifft, seinen Mantel in zwei Teile trennt und ihm diesen gegen die Kälte schenkt. Die anwesenden Kinder und Erwachsenen erfuhren, dass das Teilen auch heute noch eine zentrale Rolle beim St. Martinsumzug spielt.

Danach setzte sich der Zug mit vielen selbstgebastelten Laternen in Richtung Riggenbachstrasse in Bewegung und die vielen kleinen Lichter und strahlenden Gesichter bahnten sich ihren Weg durchs Quartier. Nach einer halben Stunde fanden sich wieder alle vor dem Cultibo ein.

Abgeschlossen wurde der Anlass mit dem Teilen von Martinshörnchen, ganz im Sinne von Martin, köstlichen Lebkuchen und warmen Getränken. Das gesellige Zusammensein erfreute alle Beteiligten, und nicht nur die Kinder freuen sich schon jetzt auf den nächsten Umzug im kommenden Jahr.

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