Zwischentöne

An diesem verregneten Sonntag öffneten die Türen des Cultibo um 14 Uhr. Ungefähr dreissig Leute, darunter auch Jugendliche und Kinder, informierten sich in dem ersten Teil der Veranstaltung über das Interreligiöse Marienchorprojekt.

Sandra Rupp Fischer, Leiterin des Chors der Kirche St.Marien, erzählte mit Hilfe einer spannenden Powerpoint-Präsentation, wie das Kirchenklangfest Cantars zustande kam, sich im Laufe der Zeit veränderte und wie nun neu in diesem Jahr neben der katholischen und der reformierten Kirche auch andere Religionen darin Platz finden. Damit würde der Vielfalt der heutigen Gesellschaft Rechnung getragen, erklärt Frau Rupp Fischer. So verbindet das Interreligiöse Chorprojekt die Klänge aus verschiedenen Religionen und Kulturen. Im Anschluss an den eher theoretischen Teil gab Amit Sharma (www.dhrupadsoundyoga.ch) ein Mantrakonzert. Das Publikum konnte mitsingen und Herr Sharma erklärte zwischendurch Bedeutung und Aufbau dieser alten vedischen Musik. Der dritte Teil der Veranstaltung führte das Publikum in die Kirche St.Marien. Dort gab es eine erste offene Probe des Interreligiösen Chors, eine Schnupperprobe für Interessierte. Abgerundet wurde der Tag bei einem leckeren Apéro im Cultibo.

 

Der Interreligiöse Chor probt nun regelmässig im März und April. Die Konzerte finden am 2. Mai in Olten und am 9. Mai in Luzern statt.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.cantars.org.

Fotos: Katherine Hofmann

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