Freiwillige des Monats September 2022
Seit wann macht ihr mit im Cultibo?
Jürg stiess als Frischpensionierter 2014 zum Café International, aber damals noch als Gast. Im November begleitete ich dann in einem "Samschtigs-Cultibo" die Lesung von Elisabeth Häubi musikalisch auf dem Cello. Auch Guillemette kam ab ihrer Pensionierung 2015 immer häufiger mit. Ab 2018 waren wir dann gemeinsam auch Gastgeber. Jürg begleitete später jährlich eine Sonntagswanderungen mit Siv Lehmann und gab als ehemaliger Kreisförster Inputs zu Wald, Natur und Landschaftsgeschichte.
Wer von euch hat die Mitarbeit im Cultibo initiiert und die andere Person überzeugt mitzumachen?
Dies ist schwierig genau zu sagen. Guillemette meinte wohl nach einem Aufruf vom Cultibo, wir könnten beginnen Gastgeber zu sein.
Was gefällt euch am meisten an euer Arbeit im Cultibo?
Das Café International schätzen wir besonders wegen der Vielfalt an Kontakten, zu Jungen und Älteren, zu Personen mit verschiedensten Lebensläufen. Wir sind ja selbst zweisprachig (Deutsch/Französisch) und haben zudem eine Schwiegertochter aus Tibet sowie zwei Kinder in Beziehungen mit einer Spanierin und einem Deutschen. Zudem vermieteten wir während 11 Jahren Zimmer an insgesamt fast 40 Studierende aus über 12 Nationen.
Was ist euere schönste/überraschendste/interessanteste Cultibo-Erfahrung bis jetzt?
Am schönsten finden wir, wenn sich beim Café International sämtliche Teilnehmenden in irgendeiner Form am Gespräch beteiligen und sich mit ihren persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten eingeben können. Dies ist natürlich nicht immer in gleicher Weise der Fall. Aber es gibt immer wieder solche "Sternstunden"!
