Zum neunten Mal fand am 19. August dieses Jahres, das jährliche Quartierfest im Vögeligarten statt. Aussergewöhnlich und besonders schön ist das Fest aus vielen Gründen. Die wichtigsten sind, scheint es, die Zusammenarbeit von den verschiedenen Organisationen aus dem Bifang Quartier und der Umgebung, enormes Engagement der Freiwilligen und die dadurch möglichen Begegnungen der in Olten wohnhaften Menschen.

So waren dieses Jahr der „Quartierverein“, der Verein „Olten im Wandel“, die „Collectors“, die Reformierte Friedenskirche, das Begegnungszentrum „CULTIBO“ und künstlerisch-soziales Projekt „Nachbarschaft Utopia“ bei der Organisation des Festes engagiert.

An den vielerlei Ständen, haben ca. 50 Freiwillige die etwa 400 Besuchenden bedient. Es gab den Kaffee und Kuchen, die tibetischen Nudeln, brasilianisches „Finger Food“, die Bar, den Grill, die Kirchenturm-Führungen und das Schminken. Auf der Bühne fand ein vielfältiges Programm statt. Man konnte Zumba tanzen, Yoga üben, Musik von im Quartier bekannten Nathalie sowie von Claudia Masika hören, aber auch tibetisch tanzen und Kung-Fu üben. Auf dem „Robi-Spielplatz“ tobten sich die Jüngsten aus.

Es trafen sich junge und die etwas weniger junge Menschen verschiedener Herkunft und Ansichten, um das Fest zu geniessen. Das ist im Alltag oft gar nicht möglich, weil jede und jeder die eigenen Wege geht. Im Vögeligarten kreuzten sie sich schon wieder während des Quartierfestes. So konnte man spüren, dass man nicht allein ist und es schön ist, Freude zu teilen. Die verdoppelt sich dann.

Hier ein paar Eindrücke:

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